Olivenöl ist ein gesundes und schmackhaftes Öl, welches aus der Mittelmeerküche nicht wegzudenken ist. Allzu heißt sollte das Öl aber nicht werden. Wieso das so wichtig ist verraten wir dir hier.
Olivenöl kommt in der Küche zu diversen Vorgängen zum Einsatz, sei es zum Kochen, Schmoren, Backen, Braten oder Frittieren.
Ob Zwiebeln oder Knoblauch glasig anbraten oder Saucen abschmecken. Olivenöl der Qualitätsstufe “Extra Nativ” kannst du für mehrere Zwecke in der Küche verwenden.
Solange das Olivenöl zusammen mit Gemüse und anderen wasserhaltigen Lebensmitteln im Topf bzw. in der Pfanne kocht, schmort oder backt wird es keine bedenklichen Temperaturen erreichen. Dabei sprechen wir über Temperaturen um die 100° C.
Schon einmal Pommes mit Olivenöl frittiert? Auch das funktioniert. Solange die Fritteuse nicht über 180° C eingestellt ist, gibt es keine Probleme.
Wie du beim Lesen festgestellt hast, lässt sich Olivenöl beim zubereiten von Gerichten perfekt einsetzen, nur beim Braten sollte man auf die Temperatur achten!
Worauf beim Braten achten?
Auch wenn man es bisher eher weniger beachtet hat, kann es tatsächlich passieren, dass man das Olivenöl “verbrennt”. Dabei verliert das Olivenöl seinen guten Geschmack, aber auch seine gesundheitsfördernden Eigenschaften. Somit wäre der Hauptgrund Olivenöl zu verzehren verloren.
Der sogennante Rauchpunkt liegt von Olivenöl liegt bei ca. 180° C. Wenn sich die Pfanne so stark erhitzt können unter anderem sogar Nebenprodukte entstehen, welche krebserregend sind. Tatsächlich gibt es aber nur wenige Situationen, wo du Olivenöl wirklich verbrennst, denn in den meisten Fällen wird die Temperatur in der Pfanne immer unter 180° C bleiben.
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